Hausaufgaben
Hausaufgaben
Die Kinder lernen einfacher schwimmen, wenn sie gewisse Bewegungen jeden Tag üben und nicht nur einmal in der Woche in der Lektion. Die folgenden Übungen können gut zu Hause im Trockenen geübt werden.
Beinschlag
Beinschlag sitzend auf Stuhl. Knie gestreckt, Bewegung aus Hüfte; Füsse locker und grosse Zehen zueinander. Ca. 2 Beinschläge pro Sekunde (d.h. jedes Bein zwei ganze Bewegung auf und ab pro Sekunde).
Füsse ausschütteln
Viele Kinder haben sehr steife Füsse, was das Schwimmen sehr erschwert, da sie dann trotz zappeln nicht recht vorwärtskommen. Übt mit den Kindern viel, die Füsse zu schütteln (Beine bewegen, Füsse dabei locker, so dass sie hin und her schwenken). Sehr gut ist auch, wenn die Kinder so viel wie möglich ohne Schuhe unterwegs sind (im Kindergarten und in der Schule ist das meist leider nicht möglich, zu Hause könnten sie aber gut ohne Finken gehen). Auch Übungen oder Spiele, bei denen die Füsse gebraucht werden, sind immer sehr gut.
Lockere Halsmuskeln
Eine normale Kopfhaltung ist für die Wasserlage sehr wichtig. Viele Kinder strecken das Kinn nach oben. In Rückenlage sinken dadurch die Beine nach unten und die Kinder können nicht richtig schwimmen, in Bauchlage bremst die falsche Kopfhaltung. Das Bewusstsein der richtigen Kopfhaltung kann gut an Land geübt werden:
Liegen auf dem Bett, Hals ganz locker, Blick gerade nach oben. Kinn mal ganz nach oben strecken, dann ganz auf die Brust drücken, dann wieder normale Position mit lockerem Hals und Blick nach oben. Gerne auch mal Liegen auf dem Bauch mit der Nase auf der Matratze.
Purzelbaum
Purzelbaum auf Boden, wenn möglich Start aus Sitzlage (Füsse auf Boden, Hände auf Boden, Po auf Schemel oder Bett). Achtung auf Kopfhaltung: das Kinn soll immer bei der Brust bleiben!
Gerne können die Kinder auch noch üben, beim Rollen auszublasen (dann kommt ihnen im Wasser nichts mehr in die Nase).
Körperspannung
Kind liegt auf Rücken. Eltern heben Füsse an, Kind spannt ganzen Körper, sodass es wie ein Brett hochkommt (Kopf und Schultern bleiben auf Boden). Achtet darauf, dass das Kind nicht ein hohles Kreuz macht, also die Brust nach vorn streckt, wichtig ist, dass die Hüfte gestreckt ist.
In dieser gestreckten Lage können die Kinder auch noch versuchen, den Beinschlag zu machen oder die Eltern lassen abwechslungsweise ein Bein los und das Kind soll die Spannung halten, damit das Bein oben bleibt.
Blasen
Starkes Ausblasen aus Nase und aus Mund (abwechslungsweise). Eltern legen Kind die Hände über die Ohren, Kind bläst aus Mund oder aus Nase (beides üben).
Viele Kinder halten automatisch die Luft an, wenn die Ohren ins Wasser kommen, durch diese Übung mit dem Ohren zuhalten kann das Kind üben, trotzdem auszublasen, auch wenn die Ohren „zu“ sind.
Das Ausblasen kann auch ins Wasser geübt werden (z.B. in Badewanne oder in eine Salatschüssel).
Die Kinder lernen einfacher schwimmen, wenn sie gewisse Bewegungen jeden Tag üben und nicht nur einmal in der Woche in der Lektion. Die folgenden Übungen können gut zu Hause im Trockenen geübt werden.
Beinschlag
Beinschlag sitzend auf Stuhl. Knie gestreckt, Bewegung aus Hüfte; Füsse locker und grosse Zehen zueinander. Ca. 2 Beinschläge pro Sekunde (d.h. jedes Bein zwei ganze Bewegung auf und ab pro Sekunde).
Füsse ausschütteln
Viele Kinder haben sehr steife Füsse, was das Schwimmen sehr erschwert, da sie dann trotz zappeln nicht recht vorwärtskommen. Übt mit den Kindern viel, die Füsse zu schütteln (Beine bewegen, Füsse dabei locker, so dass sie hin und her schwenken). Sehr gut ist auch, wenn die Kinder so viel wie möglich ohne Schuhe unterwegs sind (im Kindergarten und in der Schule ist das meist leider nicht möglich, zu Hause könnten sie aber gut ohne Finken gehen). Auch Übungen oder Spiele, bei denen die Füsse gebraucht werden, sind immer sehr gut.
Lockere Halsmuskeln
Eine normale Kopfhaltung ist für die Wasserlage sehr wichtig. Viele Kinder strecken das Kinn nach oben. In Rückenlage sinken dadurch die Beine nach unten und die Kinder können nicht richtig schwimmen, in Bauchlage bremst die falsche Kopfhaltung. Das Bewusstsein der richtigen Kopfhaltung kann gut an Land geübt werden:
Liegen auf dem Bett, Hals ganz locker, Blick gerade nach oben. Kinn mal ganz nach oben strecken, dann ganz auf die Brust drücken, dann wieder normale Position mit lockerem Hals und Blick nach oben. Gerne auch mal Liegen auf dem Bauch mit der Nase auf der Matratze.
Purzelbaum
Purzelbaum auf Boden, wenn möglich Start aus Sitzlage (Füsse auf Boden, Hände auf Boden, Po auf Schemel oder Bett). Achtung auf Kopfhaltung: das Kinn soll immer bei der Brust bleiben!
Gerne können die Kinder auch noch üben, beim Rollen auszublasen (dann kommt ihnen im Wasser nichts mehr in die Nase).
Körperspannung
Kind liegt auf Rücken. Eltern heben Füsse an, Kind spannt ganzen Körper, sodass es wie ein Brett hochkommt (Kopf und Schultern bleiben auf Boden). Achtet darauf, dass das Kind nicht ein hohles Kreuz macht, also die Brust nach vorn streckt, wichtig ist, dass die Hüfte gestreckt ist.
In dieser gestreckten Lage können die Kinder auch noch versuchen, den Beinschlag zu machen oder die Eltern lassen abwechslungsweise ein Bein los und das Kind soll die Spannung halten, damit das Bein oben bleibt.
Blasen
Starkes Ausblasen aus Nase und aus Mund (abwechslungsweise). Eltern legen Kind die Hände über die Ohren, Kind bläst aus Mund oder aus Nase (beides üben).
Viele Kinder halten automatisch die Luft an, wenn die Ohren ins Wasser kommen, durch diese Übung mit dem Ohren zuhalten kann das Kind üben, trotzdem auszublasen, auch wenn die Ohren „zu“ sind.
Das Ausblasen kann auch ins Wasser geübt werden (z.B. in Badewanne oder in eine Salatschüssel).
